„Sie kochte miserabel, aber voller Liebe, hatte das lauteste Lachen und trank am liebsten Champagner“ – doch nun ist Lou tot.
Ihr Mann Jo kommt gar nicht damit klar. War er ihr doch immer ein liebevoller Ehemann. Nur seine erwachsenen Kinder sind ihm fremd. Und so kommt es bei der Testamentseröffnung zu einer riesigen Überraschung. Lou’s letzter Wille:
Er soll dafür sorgen, dass seine Kinder glücklich sind!
Für mich war ‚Ein geschenkter Anfang‘ einer der schönsten Romane der letzten Zeit: berührend, bewegend, aber auch witzig. Die Protagonisten werden liebevoll gezeichnet und dürfen in den einzelnen Kapiteln ihre Sicht der Dinge darstellen, auch noch die verstorbene Lou. Und die bretonische Insel ‚Ile de Groix‘ wird so beschrieben, dass man am liebsten sofort dorthin möchte. Ein warmherziger Familienroman, den man kaum aus den Händen legen möchte.